Alltagsbegleitung als Aufgabengebiet

Letzte Aktualisierung von Michael Ruprecht

Alltagsbegleitung ist ein niederschwelliges Betreuungs-Angebot für Menschen, die den Alltag alleine nicht mehr bewältigen. Bei manchen Diagnosen übernimmt die Krankenkasse einen Teil der Kosten.

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Erkrankungen, die Alltagsbegleitung erforderlich machen können

Wenn ein Familienmitglied an Demenz erkrankt oder nach einem Schlaganfall pflegebedürftig wird, ist es dem sozialen Netz aufgrund anderer Verpflichtungen oft nicht möglich, den Pflegebedürftigen in dem Ausmaß zu umsorgen, das der Situation angemessen wäre. An diesem Punkt kommen Alltagsbegleiter ins Spiel.

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Alltagsbegleitung - Ausbildung und Aufgabenbereich

Alltagsbegleiter helfen, wo früher noch Familie und Nachbarn besser helfen konnten und heute einfach die Hände fehlen. Das Ziel ist es, der erkrankten Person so lange wie möglich ihr normales Leben im gewöhnten Umfeld zu ermöglichen. Um Alltagsbegleiter zu werden ist kein bestimmter Schulabschluss nötig, aber es werden Kurse angeboten. Das Herz sollte am richtigen Fleck sitzen und körperliche Belastbarkeit ist von Vorteil.

Die üblichen Aufgaben eines Alltagsbegleiters sind

  • Hilfestellung beim Essen,
  • Begleitung und Unterstützung bei Spaziergängen und
  • Einkäufen sowie
  • Gespräche mit der ihm anvertrauten Person.

Einzelnachweise & Quellen


  1. Bundesagentur für Arbeit: Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in

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